Die Eier (100 bis 200) des Eichenprozessionsspinners überwintern in Eigelegen am Stamm. Sie sind etwa 1 mm groß und weiß.
Im April und Mai schlüpfen die Raupen und gehen in den typisch mehrreihigen Prozessionen auf Wanderschaft.
Zwischen Ende Juni und Anfang Juli verpuppen sich die Larven, um schließlich Ende Juli bis Anfang August als Schmetterlinge aus den Nestern zu schlüpfen.
Die Raupen des Eichenprozessionsspinners gelten als Schädlinge, da sie Lichtungs- oder Kahlfraß verursachen.
Sie leben in großen Kolonien und durchlaufen sechs Stadien. Ab dem dritten Stadium tragen sie Brennhaare, welche auf der Haut beim Menschen toxische und allergische Reaktionen hervorrufen können.
Der Gefährdungszeitraum des Eichenprozessionsspinners ist ganzjährig, da auch ältere Gespinst- und Häutungsreste die Umgebungsareale kontaminieren und damit die allergene Wirkung der Brennhaare auch noch nach Monaten und sogar Jahren anhält.
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