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In Europa existieren etwa 200 verschiedene Ameisenarten, wovon auch die in Österreich beheimateten ca. 100 Ameisenarten ausschließlich in organisierten, großen Ameisenstaaten leben. Ameisen stellen in der freien Natur grundsätzlich ein sehr wichtiges Element des Ökosystems dar.
Gefahren durch Pharaoameisen
Dringen Ameisen jedoch in Gebäude und Wohnungen des Menschen ein, werden sie lästig und zum Teil auch gefährlich. Hochinfektiöse Eiweißfresser und Hygieneschädlinge wie die Gattung Pharaoameisen aber auch oder Spezies wie Rasenameisen, schwarzgraue Wegameisen oder Holzameisen haben nichts in menschlichen Gebäuden zu suchen. Wir stellen die wichtigsten schädlichen Ameisenarten in Österreich vor und zeigen auf, warum z.B. fliegende Ameisen keine Bedrohung darstellen.
(Linepithema humile)
(Solenopsis spp)
(Tetramorium caespitum)
(Monomorium pharaonis)
(Lasius niger)
(Tapinoma melanocephalum)
Die Schwarzkopfameise ist mit ihrer Größe von ca. 1,6 mm relativ klein.
Ihr Hinterleib ist bleich mit durchsichtigen Beinen.
Die Schwarzkopfameise hat einen dunklbraunen Kopf und einen dunklen mittleren Körperabschnitt.
Zwischen ihrem Brustteil und dem Hinterleib befindet sich ein Stielchenglied.
(Tapinoma sessile)
Kostenlos. Unverbindlich.