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Jedes Jahr freuen wir uns alle, sobald es wieder schöner ist und wir nach draußen können. Doch nicht nur wir Menschen freuen uns auch Insekten treten dann vermehrt auf! Sie gehören zum Sommer wie Badekleidung und Sonnenbrille und wir hören sie laut Brummen oder mit einem leisem Surren durch die Lüfte schweben. Eigentlich kein Problem, doch manchmal kann diese Begegnung von Mensch und Tier schmerzvoll enden.
Insektenstiche sind nicht nur unangenehm, sie können auch beunruhigend sein. Das Risiko, gestochen zu werden, kann durch gezielte Vorbeugemaßnahmen, wie beispielsweise die professionelle Entfernung von Nestern in Ihrem Zuhause oder Ihrer direkten Umgebung, erheblich verringert werden.
Wespen, Hornissen und Bienen sind diejenigen Insekten, die am häufigsten stechen.
Sobald Sie von Wespen, Hornissen oder Bienen gestochen wurden, bilden sich ein roter Fleck und eine Schwellung (durch Flüssigkeitsansammlung unter der Hautoberfläche) um den Einstich herum. Die Schwellung bildet sich nach einigen Stunden zurück, der Juckreiz hingegen kann über mehrere Tage anhalten.
Wichtig ist, zwischen Insektenstichen und Insektenbissen zu unterscheiden.
Bei Insektenstichen benutzt das Insekt seinen Stachel als Abwehrmechanismus, um sich oder sein Volk zu schützen. Wenn das Insekt sticht, sondert es Gift ab. Der Einstich ist spürbar. Fast gleichzeitig tritt ein Brennen auf.
Während Insektenstiche eine reine Abwehrmaßnahme darstellen, beißen andere Insekten um sich von Ihrem Blut zu ernähren. Sie sind listiger als ihre stechenden Artgenossen — da sie Zeit zum Blutsaugen benötigen. Der Biss ist kaum spürbar (einzige Ausnahme: die Bremse, deren Biss oft schmerzhaft ist).
Allergische Reaktionen sind von Mensch zu Mensch verschieden. Knapp 3 % der Bevölkerung sind gegen Insektenstiche allergisch, wobei Kinder im Allgemeinen sensibler reagieren als Erwachsene. Allergiker leiden häufig unter sehr starken Schwellungen rundum den Einstich. Falls diese sich nicht zurückbilden, empfehlen wir Ihnen einen Arzt aufzusuchen.
Rufen Sie schnellstens einen Notarzt, wenn Sie eine der folgenden Reaktionen innerhalb der ersten 30 Minuten nach einem Insektenstich beobachten:
Bedenken Sie, dass Allergien sich in jedem Lebensstadium entwickeln können. Auch dann, wenn in der Vergangenheit keine allergischen Reaktionen aufgetreten sind. Menschen, die im Laufe eines Jahres zweimal oder häufiger gestochen wurden, sind weitaus allergieanfälliger. Allergiker, wie z.B. Heuschnupfen- oder Haustierallergiker gehören in die gehobene Risikokategorie von Menschen, die auf Insektenstiche allergisch reagieren können.
Speziell diejenigen, die wissen, dass sie sensibel auf Insektenstiche reagieren oder allergisch sind, sollten vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um Stiche von Insekten zu vermeiden.
Vorbeugende Maßnahmen kommen jedoch nicht nur für Allergiker in Frage – jeder Einzelne sollte vorsichtig im Umgang mit Insekten sein und Stiche vermeiden!
Wespen, die sich in Ihr Haus verirrt haben, können mit Insektensprays wirksam bekämpft werden. Bienen dagegen stehen unter Naturschutz und sollten nur in Ausnahmefällen getötet werden. Beachten Sie jedoch, dass Ihre Sicherheit im Vordergrund steht.
Falls Sie eine große Anzahl von Wespen oder Bienen in Ihrem Haus, Ihrer Wohnung oder im Garten antreffen, besteht die Gefahr, dass diese ein Nest in Ihrer direkten Umgebung gebaut haben. Es ist wichtig, sich frühzeitig um die Beseitigung der Nester zu kümmern. Wespen werden im Spätsommer aggressiver und somit die Beseitigung der Nester gefährlicher.
Unser Serviceangebot bietet Ihnen schnelle, unkomplizierte Lösungen, die unter strengsten Sicherheitsbestimmungen für Sie, Ihre Familie und Haustiere ausgeführt werden.
Bei weiteren Fragen helfen Ihnen unsere Schädlingsexperten unter unser kostenlosen Hotline 0800 207 801 gerne weiter.