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Als Fluginsekten werden alle mit Flügeln ausgestatteten Insekten bezeichnet. Zu den bekanntesten Fluginsekten in Deutschland gehören Fliegen, Wespen und Motten. Fluginsekten kommen vielfach mit Krankheitserregern oder Kot in Berührung und fliegen u.a. dann direkt auf Nahrungsmittel. Der Transport der Krankheitserreger erfolgt über alle Körperteile und über Ausscheidungen.
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Der Lebenszyklus von Fluginsekten durchläuft typischerweise vier Stadien: Ei, Larve (Raupe, Made), Puppe/Kokon und ausgewachsenes Insekt, welches normalerweise die Flügel besitzt. Die Flügel bestehen aus dünnen Chitin-Platten. Der Körper von Fluginsekten ist dreigeteilt. Er besteht aus dem Kopf, dem Brustkorb mit 6 Beinen und dem Hinterleib.
Fluginsekten können für zahlreiche Schäden verantwortlich sein:
Aus diesem Grund ist es wichtig, bei einem Befall schnellstmöglich zu reagieren und Rentokil zu kontaktieren.
Fliegen pflanzen sich sehr schnell fort. Eine erwachsene Fliege legt bis zu 1.000 Eier, bei optimalen Bedingungen können einige Fliegen so innerhalb von wenigen Wochen eine Fliegenplage verursachen!
Zur Hauptnahrung von Fliegen zählen zerfallene organischen Substanzen, also etwa reifende Nahrungsmitteln und Fäkalien. Da sich darauf Milliarden von Keimen tummeln und Fliegen diese auf alles übertragen können, worauf sie landen, stellen Fliegen eine besondere hygienische Gefahr dar. Unglaublich aber wahr: eine einzige Stubenfliege überträgt bis zu 2 Mio. Bakterien.
Die Fliegenarten, die in Deutschland am häufigsten vorkommen, sind die gemeine Stubenfliege und die Fruchtfliege.
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So identifizieren Sie lästige Fliegenarten
Wespen werden aufgrund ihrer schmerzvollen Stiche von vielen Menschen als Gefahr empfunden. Wespen stechen nur zum Selbstschutz, d.h. sobald sie sich bedroht fühlen. Ein Wespenstich ist nicht nur sehr schmerzhaft, sondern kann für Allergiker sogar lebensbedrohlich sein.
Wespen bevorzugen für den Bau ihres Wespennestes geschützte und sonnenarme Orte. So nutzen sie vorwiegend dunkle Hohlräume im und am Haus, wie bespielweise Hauswände, Garagen, Dachböden oder Rollladenkästen.
Wertvolle Tipps, die bei Wespenstichen helfen können
Wespennest oder Bienennest? Wir zeigen den Unterschied
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Motten werden in vorratsschädigende Motten (Lebensmittelmotten) und materialschädigende Motten (Textilmotten) unterteilt. Motten sind sehr lästig, denn ein Mottenbefall verursacht Beschädigungen an Kleidungsstücken und Verunreinigungen an Nahrungsmitteln. Haben sich Motten erst einmal eingenistet, sind sie nur schwer wieder zu beseitigen.
Die Raupen der Lebensmittelmotten haben ein außergewöhnlich umfangreiches Nahrungsspektrum. Sie ernähren sich beispielsweise von Trockenobst, Schokolade, Nüssen, Getreideprodukten, Tabak und Tee und verschmutzen diese durch Gespinste und Kot. Vorräte und Produkte werden so kontaminiert und unbrauchbar. Zudem können Lebensmittelmotten eine Gesundheitsgefährdung (z.B. Allergien, Magen-Darm-Krankheiten) hervorrufen.
Die Raupen der Textilmotten ernähren sich vorwiegend von tierischen Materialien und sorgen damit für Loch-Fraß und Kahlstellen an Textilien, Leder, Pelzen und Teppichen. Sie produzieren ungleichmäßige Löcher.
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Mottenbefall Wie beuge ich einem Befall durch Motten vor?
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