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Krankheiten und Schäden

Charakteristische Anzeichen eines Mäusebefalls

Sie vermuten, dass eine Maus in das Haus eingedrungen ist! Kratzgeräusche im Dachboden oder in Zwischendecken, angenagte Ecken und der unvermeidliche Mäusekot bestätigen Ihren Verdacht. Es ist höchste Wachsamkeit geboten: Mäuse sind die Meister des Versteckspiels. Tagsüber werden Sie ihnen fast nie begegnen. Dies ist einer der Gründe, warum ein Mäusebefall erst sehr spät erkannt wird.

Wenn Sie bei sich zu Hause ein Mausproblem bemerken, verschwenden Sie keine Zeit.

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Unsere Experten wissen, wie man Mäuse loswird.

Kratzgeräusche? Kot? Löcher? Geruch nach Urin? Erfahren Sie, wie Sie einen Mäusebefall erkennen.

Anwesenheit von Mäusen im Haus

Manche Zeichen lassen keinen Zweifel zu. Um den Ernst der Lage erkennen zu können, ist eine sorgfältige Inspektion im Haus und in der Umgebung erforderlich:

  1. Mäusekot – Mäusekot weist auf einen Befall hin. Mäuse scheiden durchschnittlich 50 bis 80 Kot pro Tag aus. Sie sind überall, weil Mäuse sich ständig bewegen und an verschiedenen Orten fressen. Der Kot ist klein (3 bis 8 mm) und ähnelt grossen Schokoladenkügelchen. Um festzustellen, ob Sie einen aktiven Befall haben, überprüfen Sie den Glanz und die Härte des Kots: Wenn der Kot glänzend und weich ist, ist der Befall im Gange. Eine andere Möglichkeit, festzustellen, ob es sich um einen aktiven Befall handelt, besteht darin, den Kot zu entfernen und am nächsten Tag nach neuen zu suchen. Wenn der Kot unterschiedlich groß ist, bedeutet das, dass die Mäuse brüten. Exkremente helfen dabei, zu bestimmen, wohin Mäuse reisen, leben und fressen (an Wänden entlang, über Schränken, hinter Haushaltsgeräten). 
  2. Zahnspuren – Nach dem Kot sind Nageschäden das wichtigste Anzeichen, um einen Mäusebefall zu erkennen. Mäuse kriegen im wahrsten Sinne des Wortes ihre Zähne in alles hinein. Tatsächlich müssen sie als Nagetiere ständig ihre Zähne kürzen. Die Spur besteht im Allgemeinen aus zwei parallelen Furchen mit einem Abstand von 1 bis 2 mm. In einem Haus greifen Mäuse gerne Möbel, Fußleisten und Kunststoff, aber auch Elektrokabel an, wodurch Elektrogeräte beschädigt werden und im schlimmsten Fall ein Brand entstehen kann. 
  3. Kratzgeräusche – Mäuse gehen oft kurz vor Sonnenaufgang oder kurz nach Sonnenuntergang auf Erkundungstour. Sie sind sehr neugierige Tiere und da sie kein besonders gutes Sehvermögen haben, sind sie auf ihren Geruchs-, Tast- und Hörsinn angewiesen. Die Geräusche, die Sie morgens und abends über Ihrem Kopf hören, sind also kleine Mäuse auf der Suche nach Nahrung. Mäuse sind auch gute Kletterer. Durch die Hohlwände gelangen sie problemlos von einem Stockwerk zum anderen. Deshalb sind in den Wänden und im Dachboden Kratzgeräusche zu hören. 
  4. Mäusenest – Mäuse leben in Gruppen, man findet sie selten alleine. Da sie leicht klettern und nur eine kleine Lücke benötigen, um irgendwo hineinzukommen, können sie fast überall nisten. Sie bevorzugen einen ruhigen, lichtgeschützten Ort mit einer Nahrungsquelle in der Nähe (Dachböden, Hohlwände usw.). Aber auch Räume hinter Kühlschränken, Küchenschränken und Öfen sind potenzielle Unterbringungsmöglichkeiten für eine Mäusefamilie. Mäuse brauchen kein Wasser an sich: Das in der Nahrung enthaltene Wasser reicht ihnen zum Überleben. Wenn sie in der Nähe einer Wasserquelle sind, trinken sie 3 ml pro Tag. Die Wanderratte hingegen baut ihr Nest immer in der Nähe einer Wasserquelle. Mäuse nutzen für den Nestbau alles, was sie finden: Äste, Pappe, Papier oder Isoliermaterial. Sie bauen aus ihren eigenen Haaren ein gemütliches Nest. Mäuse haben einen Wurf von 4 bis 8 Jungen und bringen 6 bis 10 Mal pro Jahr Junge zur Welt. Unter günstigen Bedingungen können innerhalb eines Jahres 2000 Mäuse geboren werden. 
  5. Fettspur – In einem Haus folgt die Maus oft dem gleichen Weg. Während ihres Spaziergangs reibt die Maus jedes Mal ihr Fell an der Wand oder am Boden. Auf diese Weise lagern sich Fettspuren aus dem Fell und Schmutz an Wänden und Böden ab. Bei einem schweren Befall kann es zu einer Ansammlung von Fett, Staub und Mäuseurin kommen. 
  6. Pfotenabdrücke – Die Anwesenheit von Mäusen wird oft durch ihre Pfotenabdrücke verraten, die auf den staubigen Böden von Dachböden und Kellern sichtbar sind. Die Spuren im Staub geben allerdings keinen Hinweis darauf, ob es sich um einen aktuellen Befall handelt oder nicht. Reinigen Sie dazu die Oberfläche und bestreuen Sie sie mit Mehl oder Talkumpuder. Wenn es am nächsten Tag neue Spuren gibt, haben Sie den Beweis, dass die Mäuse im Haus sind. 
  7. Charakteristischer Geruch – Mäuse verströmen einen starken unangenehmen Geruch, der in geschlossenen Räumen wie geschlossenen Schränken oder Dachböden am deutlichsten wahrnehmbar ist. Dieser Geruch kommt vom Mäuseurin. An diesem Geruch orientieren sich Mäuse und grenzen auch ihr Revier ab. Jede Mäusefamilie hat ihren charakteristischen Geruch und erkennt sich dadurch gegenseitig. Wenn der Geruch wirklich vorherrscht, liegt ein grosser Befall vor. 
  8. Tote und lebende Mäuse – Ein überzeugender Beweis ist neben Mäusekot auch die Begegnung mit einer Maus im Haus oder Garten. Selbst eine tote Maus kann auf einen anhaltenden Befall hinweisen und bietet den Vorteil einer sofortigen Bestimmung der Art der vorhandenen Maus. Wenn Sie tagsüber auf Mäuse stossen, ist dies oft ein Zeichen dafür, dass die Tiere nicht genügend Futter haben, was dazu führt, dass sie mitten am Tag auf die Jagd gehen, und dass es sich um einen grossen Befall handelt.

Behandlung gegen Mäuse im Haus

Haben Sie eines oder mehrere dieser charakteristischen Zeichen erkannt? Sie haben es wahrscheinlich mit einem Mäusebefall zu tun. Zögern Sie nicht, kontaktieren Sie uns schnell, um den Befall sofort zu stoppen. Rufen Sie uns kostenlos unter 0800 17 17 00 an oder senden Sie uns eine E-Mail über dieses Formular.

Der Kot sieht anders aus, Sie haben aber trotzdem Zahnspuren und Kratzgeräusche? Es kann also sein, dass Sie von einem anderen Nagetier ( WandrattenHausratten usw.) befallen werden. Wenn Sie Spuren im Garten gefunden haben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Mäuse Ihr Haus betreten, um dort Wärme, Trost und Nahrung zu finden. Der kleinste Riss, das kleinste Loch reicht aus, damit sie hineinschlüpfen können. Mäuse passieren Lücken von 6 bis 7 mm (Bleistiftdicke), erklimmen senkrechte Wände und springen 20 bis 30 cm hoch. Für eine professionelle Mäusebehandlung rufen Sie Rentokil an.

Behandlung gegen Mäuse im Haus

Haben Sie eines oder mehrere dieser charakteristischen Zeichen erkannt? Sie haben es wahrscheinlich mit einem Mäusebefall zu tun. Zögern Sie nicht, kontaktieren Sie uns schnell, um den Befall sofort zu stoppen. Rufen Sie uns kostenlos unter 0800 17 17 00 an oder senden Sie uns eine E-Mail über dieses Formular.

Der Kot sieht anders aus, Sie haben aber trotzdem Zahnspuren und Kratzgeräusche? Dann kann es sein, dass Sie von einem anderen Nagetier befallen werden (braune Ratten, schwarze Ratten usw.). Wenn Sie Spuren im Garten gefunden haben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Mäuse Ihr Haus betreten, um dort Wärme, Trost und Nahrung zu finden. Der kleinste Riss, das kleinste Loch reicht aus, damit sie hineinschlüpfen können. Mäuse passieren Lücken von 6 bis 7 mm (Bleistiftdicke), erklimmen senkrechte Wände und springen 20 bis 30 cm hoch. Für eine professionelle Mäusebehandlung rufen Sie Rentokil an.

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