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Jeder weiß, welche Schäden Motten verursachen. Daneben gibt es aber auch Insekten, die Materialien pflanzlicher oder tierischer Herkunft schädigen können. Materialschädlinge befallen häufig hochwertige Güter – wir zeigen Ihnen, welche Schäden ein unbehandelter Befall hinterlassen kann.
(Dermestes maculatus)
(Attagenus pellio)
(Gibbium psylloides)
Die Größe des Kugelkäfers beträgt 1,5 bis 3 mm.
Seine Flügeldecken sind glänzend glatt und bräunlich bis rot gefärbt.
Der Kugelkäfer besitzt lange, gliedrige Fühler.
Er hat ein spinnenartiges Aussehen.
Seine Eier legt der Kugelkäfer im Frühsommer in Gelege von bis zu 120 Eiern ab. Die Larven schlüpfen nach ca. 16 Tagen und verbleiben für ca. 6 Wochen im Larvenstadium.
Der Kugelkäfer durchläuft vier Larvenstadien und wird bis zu 12 Monate alt.
Die ideale Fortpflanzungstemperatur für den Kugelkäfer beträgt 33°C, bei welcher die Entwicklung zum ausgewachsenen Käfer nach ca. 45 Tagen abgeschlossen ist.
Der Kugelkäfer ernährt sich von tierischen und pflanzlichen Überresten und Früchten (vor allem Getreide) sowie von Textilien, Wolle und toten, vertrockneten Insekten.
Der Kugelkäfer ist relativ kälteunempfindlich und überlebt lange Zeit ohne Nahrungsaufnahme.
Er ist flugunfähig und stellt sich tot, sobald er sich gestört fühlt.
Bekannt ist der Kugelkäfer durch sein häufig massenhaftes Auftreten in Altbauten und Fachwerkhäusern.
(Niptus hololeucus)
(Liposcelis bostrychophila, Lepinotus patruelis)
(Anthrenus verbasci)
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