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Die meisten Insekten haben Flügel im Erwachsenenstadium und bewegn Sich hauptsächlich durch fliegen. Insekten wie Kakerlaken haben Flügel, fliegen aber nur ungern und krabbeln lieber um von A nach B zu kommen. Ameisen haben nur für kurze Zeit Flügel in Ihren Fortpflanzungsstadien - während der Brutzeit.
Fluginsekten können für zahlreiche Schäden verantwortlich sein:
Aus diesem Grund ist es wichtig, bei einem Befall schnellstmöglich zu reagieren und Rentokil zu kontaktieren.
Ameisen sind im Allgemeinen eher ein Ärgernis als eine Gefahr, obwohl einige Arten beissen und stechen. Die meisten Ameisenarten schwärmen während einer kurzen Brutzeit, ausgelöst durch Temperaturanstieg im Frühjahr oder Regen.
Das Nest produziert eine grosse Anzahl von geflügelten männlichen und weiblichen „Fortpflanzungsmitteln“, die schwärmen, um sich zu paaren und zu züchten.
Dies verursacht selten ein Problem, da sie schnell verschwinden und leicht zu beseitigen sind, wenn sie in Innenräumen auftreten.
Motten werden in vorratsschädigende Motten (Lebensmittelmotten) und materialschädigende Motten (Textilmotten) unterteilt. Motten sind sehr lästig, denn ein Mottenbefall verursacht Beschädigungen an Kleidungsstücken und Verunreinigungen an Nahrungsmitteln. Haben sich Motten erst einmal eingenistet, sind sie nur schwer wieder zu beseitigen.
Die Raupen der Lebensmittelmotten haben ein aussergewöhnlich umfangreiches Nahrungsspektrum. Sie ernähren sich beispielsweise von Trockenobst, Schokolade, Nüssen, Getreideprodukten, Tabak und Tee und verschmutzen diese durch Gespinste und Kot. Vorräte und Produkte werden so kontaminiert und unbrauchbar. Zudem können Lebensmittelmotten eine Gesundheitsgefährdung (z.B. Allergien, Magen-Darm-Krankheiten) hervorrufen.
Die Raupen der Textilmotten ernähren sich vorwiegend von tierischen Materialien und sorgen damit für Loch-Frass und Kahlstellen an Textilien, Leder, Pelzen und Teppichen. Sie produzieren ungleichmässige Löcher.
Fliegen pflanzen sich sehr schnell fort. Eine erwachsene Fliege legt bis zu 1.000 Eier, bei optimalen Bedingungen können einige Fliegen so innerhalb von wenigen Wochen eine Fliegenplage verursachen!
Zur Hauptnahrung von Fliegen zählen zerfallene organischen Substanzen, also etwa reifende Nahrungsmitteln und Fäkalien. Da sich darauf Milliarden von Keimen tummeln und Fliegen diese auf alles übertragen können, worauf sie landen, stellen Fliegen eine besondere hygienische Gefahr dar. Unglaublich aber wahr: eine einzige Stubenfliege überträgt bis zu 2 Mio. Bakterien.
Die Fliegenarten, die in der Schweiz am häufigsten vorkommen, sind die gemeine Stubenfliege und die Fruchtfliege.
Wespen werden aufgrund ihrer schmerzvollen Stiche von vielen Menschen als Gefahr empfunden. Wespen stechen nur zum Selbstschutz, d.h. sobald sie sich bedroht fühlen. Ein Wespenstich ist nicht nur sehr schmerzhaft, sondern kann für Allergiker sogar lebensbedrohlich sein.
Wespen bevorzugen für den Bau ihres Wespennestes geschützte und sonnenarme Orte. So nutzen sie vorwiegend dunkle Hohlräume im und am Haus, wie bespielweise Hauswände, Garagen, Dachböden oder Rollladenkästen.
Viele Insektenarten können in jeder Phase des Entwicklungsstadiums Lebensmittel am Feld oder im Lager befallen. Sie reduzieren die Menge verkaufsfähiger Güter und verursachen wirtschaftliche Verluste für Landwirte und Unternehmen. Dies führt zu Reputationsschäden durch Beeinträchtigung der Warenqualität. Zu den fliegenden Insekten, die gelagerte Lebensmittel befallen, gehören Rüsselkäfer und andere Käfer (mit Tausenden von Arten), sowie Motten oder Fruchtfliegen.
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