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Flohbisse sind an einem winzigen roten Punkt, umgeben von einer geröteten Fläche, zu erkennen. Die hervorgerufenen Schwellungen sind geringer als die anderer beissender oder stechender Insekten. Ein Floh beisst auf der Suche nach Blut oft zwei- bis drei Mal in die gleiche Stelle.
Ein Flohbiss ist sofort spürbar, jedoch nicht besonders schmerzhaft. Der Juckreiz, der durch die Abwehrreaktion des Körpers hervorgerufen wird, ist weitaus unangenehmer.
Kinder sind besonders gefährdet. Zum einen, da sie häufig auf dem Fussboden spielen und zum anderen reagieren Kinder sensibler auf Flohbisse als Erwachsene.
Nach mehrfachen Bissen von Flöhen ist es möglich, dass allergische Reaktionen wie Flechten oder Ekzeme auftreten. In diesen Fällen empfehlen wir Ihnen einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen.
Genau wie bei anderen Insektenbissen ist es häufig schwierig Flöhe einfach anhand ihrer Bisse zu ermitteln. Aber es gibt einige Faktoren, die Ihnen bei der Identifizierung helfen können:
Achten Sie auf winzige, dunkle Flecken, umgeben von einer geröteten Hautpartie, die um den Biss etwas weniger anschwillt, als die Bisse oder Stiche anderer Insekten.
Im Allgemeinen findet man Flohbisse an den Füssen oder Unterschenkeln. Katzen- oder Hundeflöhe springen von Haustieren, Teppichen, Bettwäsche oder Möbeln, um sich zu ernähren.
Einen Flohbiss spürt man normalerweise sofort, weil ein einzelner Floh häufig zwei- oder dreimal in dieselbe Stelle beisst.
Der Biss selbst schmerzt nicht. Es ist der Juckreiz infolge der körperlichen Reaktion, der zu Unbehagen führt.
Kleinkinder sind einem höherem Flohbissrisiko ausgesetzt, vor allem, wenn sie auf dem Boden spielen - vor allem auf Teppichböden oder Läufern. Kinder reagieren im Allgemeinen auch empfindlicher auf die Bisse als die Erwachsenen.
Wenden Sie sich bei einem Juckreiz oder Ekzem bezüglich einer professionellen Behandlung an Ihren Arzt oder Apotheker. Das sind allgemeine Symptome für allergische Reaktionen auf Flohbisse. Zudem empfehlen wir Ihnen, Ihr Tier auf Anzeichen von Reizungen zu untersuchen, beispielsweise Hautrötungen oder kleine Flecken im Fell des Tieres.
Flöhe können die Erreger von Pest, Tularämie, Kinderlähmung, Schweinepest, Fuchsbandwurm und anderer Infektionskrankheiten übertragen. Augenfällig wird ihre Schädlichkeit durch die Stiche, die sie ihrem Wirt mehrmals täglich bei der Blutaufnahme zufügen. An den Einstichstellen bilden sich stark juckende rötliche Papeln.
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