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Es gibt viele Floharten, aber in der Schweiz sind es Katzen- und Hundeflöhe, die die meisten Probleme verursachen.
Das Unangenehmste an Flöhen sind die Unannehmlichkeiten und das Unbehagen, dass Flohbisse Ihnen oder Ihrem geliebten Haustier bereiten.
(Ctenocephalides felis)
Katzenflöhe entscheiden häufig erst nach dem Biss, ob der Wirt passend ist. Wenn der Wirt dem Floh nicht gefällt, dann verlässt er ihn von alleine wieder.
(Ctenocephalides canis)
Der Hundefloh ernährt sich vom Blut von Katzen und Hunden und gelegentlich auch von dem des Menschen.
Er ist ein Verwandter des Hundebandwurms, Dipylidium caninum, der auch auf Menschen übertragen werden kann.
(Ceratophyllus gallinae)
Vogelflöhe können sich in Hühnerställen, Brütern, Legebatterien und vergleichbaren Umgebungen enorm vermehren.
(Dermanyssus gallinae)
(Rhipicephalus sanguineus)
(Argas reflexus)
Die Taubenzecke ist ein nachtaktiver Ektoparasit und befällt vorrangig Tauben. Sie ist ein gefährlicher Krankheitsüberträger.
(Sarcoptes scabiei)
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