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Schon der Gedanke an Flöhe im Haus reicht aus, dass die meisten Menschen einen Juckreiz verspüren - aber ein Flohbefall ist nicht Ihre Schuld. Flöhe springen von anderen Tieren oder Orten auf Ihre Haustiere, die sie dann mit nach Hause bringen. Und wenn Flöhe da sind, möchten Sie sie schnellstmöglich wieder loswerden.
Flöhe bekämpfen Sie bei geringem Befall, der sich nur an ihrem Haustier befindet, durch handelsübliche Mittel gegen Flöhe, selbst. Bei einem etablierten Flohbefall, wo sich die Entwicklungsstadien an verschiedenen Orten innerhalb Ihres Objektes aufhalten, benötigen Sie Hilfe durch einen professionellen Schädlingsbekämpfer, der durch zugelassene Mittel gegen Flöhe sowie die richtigen Behandlungsintervalle eine wirksame Flohbekämpfung sicherstellt.
Wir helfen Ihnen bei der erfolgreichen Beseitigung von Flöhen. Rufen Sie uns kostenfrei an: Tel. 0800 17 17 00.
Es gibt mehrere Massnahmen, die Sie selbst ergreifen können, um Flöhe loszuwerden. Entscheidend ist jedoch, eine frühzeitige Erkennung und Bekämpfung. Nachfolgend finden Sie unsere Checkliste für ein flohfreies Zuhause:
Zunächst Haustiere zur Prävention/Bekämpfung mit Flohmitteln vom Tierarzt behandeln lassen.
Gründliche Reinigung von Teppichen, Polstern und Schlafstellen der Haustiere.
Ausbringung von Insektiziden in befallenen Arealen, z. B. auf Teppichen, Polstermöbeln und in Ritzen und Fugen in der Nähe des Fussbodens. Falls notwendig auch Behandlung benachbarter Räume.
Zusätzlicher Einsatz von Langzeitpräparaten.
Für weitere Informationen oder um einen Besuch mit einem unserer kompetenten Fachberater zu vereinbaren, rufen Sie uns bitte an: Tel. 0800 17 17 00.
Flöhe treten häufig in Häusern und Wohnungen auf, in denen Haustiere (z.B. Katzen oder Hunde) gehalten werden bzw. in der Vergangenheit gehalten wurden, auf.
Flöhe sind in der Lage Krankheiten zu übertragen. Dies ist jedoch in der Schweiz eher selten der Fall. Die Hauptbeeinträchtigung für Menschen und Haustiere ist der durch Flohbisse hervorgerufene Juckreiz, der durch Hundeflöhe oder Katzenflöhe ausgelöst wird. Bei starkem Befall oder in Ermangelung ihrer Wirtstiere werden häufig auch Menschen befallen.
Es gibt eine Reihe verschiedener Arten von Flöhen. Die meisten sind ca. 2 bis 3 mm lang und rot oder braun.
Erwachsene Flöhe durchbohren die Hautoberfläche von Warmblütlern oder Vögeln und ernähren sich von deren Blut. Larven von Flöhen hingegen ernähren sich von organischen Stoffen in Teppichen oder Betten, so dass durch gute Hygiene ihr Lebenszyklus verlangsamt werden kann.
Puppen von Flöhen können bis zu zwei Jahre ruhend überleben. Sie erwachen durch die Vibration von Fusstritten. Es ist daher möglich, dass ein Flohbefall für lange Zeit unerkannt bleibt, vor allem dann, wenn Häuser über einen längeren Zeitraum leer standen.
Hundeflöhe ernähren sich vom Blut befallener Hunde und Katzen und beissen manchmal auch den Menschen. Der Hundefloh kann über 15 cm weit springen und bewegt sich so von Wirt zu Wirt. Er lebt auch auf Rasenflächen in Vorgärten. Flohbisse können das Wohlbefinden stören, Jucken, Rötungen, Haarausfall, schwere Hautinfektionen und allergische Reaktionen verursachen.
Katzenflöhe beissen den Menschen. Sie können auf dem menschlichen Körper aber nicht überleben. Sie beissen beispielsweise in die Hände, wenn Katzen gestreichelt werden oder der Katzen-Schlafplatz gereinigt wird. Üblicherweise leben aber mehr Flöhe im Teppich oder im Katzenbett als auf der Katze selbst, weswegen Katzenflohbisse vorwiegend an Füssen, Knöcheln und am Unterschenkel auftreten.
Flöhe sind für Tiere weitaus unangenehmer als für den Menschen, bei dem sie häufig nur Unbehagen auslösen. Flohbisse sind an einem winzigen roten Punkt, umgeben von einer geröteten Fläche, zu erkennen. Die hervorgerufenen Schwellungen sind geringer als die anderer beissender oder stechender Insekten. Ein Floh beisst auf der Suche nach Blut oft zwei- bis dreimal in die gleiche Stelle.
Ein Flohbiss ist sofort spürbar, jedoch nicht besonders schmerzhaft. Der Juckreiz, der durch die Abwehrreaktion des Körpers hervorgerufen wird, ist weitaus unangenehmer. Weitere Tipps erhalten Sie unter: Beissende Insekten und die Auswirkungen.
Kinder sind besonders gefährdet. Zum einen, da sie häufig auf dem Fussboden spielen und zum anderen reagieren Kinder sensibler auf Flohbisse als Erwachsene.
Nach mehrfachen Bissen von Flöhen ist es möglich, dass allergische Reaktionen wie Flechten oder Ekzeme auftreten. In diesen Fällen empfehlen wir Ihnen einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen.
Selbst durch die beste Vorsorge können Sie einen Flohbefall Ihrer Haustiere, wie Katzen und Hunde, nicht vollständig vermeiden.
Sie erkennen einen Flohbefall daran, dass sich Ihr Haustier häufig kratzt und versucht, die Flöhe in seinem Fell zu beissen. Ein Flohkamm und regelmässige Fellpflege können verhindern, dass sich der Flohbefall ausbreitet. Es ist zudem wichtig, eine Tierhandlung oder einen Tierarzt zur Bekämpfung der Flöhe heranzuziehen.
Im Falle von Hautrötungen oder dünnen Stellen im Fell Ihres Haustieres empfehlen wir Ihnen auf jeden Fall einen Besuch beim Tierarzt.
Falls Sie Ihren Wohnraum mit Haustieren teilen, ist es wichtig einen Befall mit Flöhen zu vermeiden. Nachstehend einige Tipps:
Waschen Sie Hunde- und Katzenbetten wöchentlich bei mindestens 60°C.
Seien sie vorsichtig, wenn Sie Betten oder Vorleger innerhalb Ihres Wohnraumes bewegen. Flohlarven und Eier können so in weitere Zimmer übertragen werden.
Stellen Sie Hunde- und Katzenbetten wenn möglich auf Fliesen- oder Holzböden.
Flöhe bekämpfen Sie bei geringem Befall durch handelsübliche Mittel gegen Flöhe wie Insektenvernichtungsmitteln oder -sprays. Von etabliertem Flohbefall wird gesprochen, wenn mehrere Zimmer befallen sind. In diesem Fall benötigen Sie Hilfe durch einen professionellen Kammerjäger, der durch spezielle Mittel gegen Flöhe eine wirksame Flohbekämpfung sicherstellt.
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