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Bettwanzen
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Bettwanzen gibt es seit Tausenden von Jahren! Mittlerweile habe Sie ihre Fähigkeiten zum Reisen und Verstecken perfektioniert. Sie werden unwissentlich von einem bestehenden Befall aufgegriffen - sie befestigen sich an Ihrer Kleidung, Ihren Taschen, Rucksäcken, Ihrem Gepäck und verstecken sich in Stoffen, Möbeln sowie Rissen und Spalten in gebrauchten Möbeln.
Die häufigste Bettwanzenart in der Schweiz ist Cimex lectularius. Männchen und Weibchen saugen Blut von Menschen, aber die Weibchen neigen dazu, häufiger zu beißen, da sie Blut benötigen, um ihre Eier zu entwickeln.
Bettwanzen sind weltweit ein zunehmendes Problem, da die Wahrscheinlichkeit, diesen Schädlingen zu begegnen und versehentlich Bettwanzen zu verbreiten enorm steigt, da Menschen sowohl geschäftlich als auch privat mehr reisen. Bettwanzen werden auch in Studentenunterkünften, Pflegeheimen und Wohnungen zu einem zunehmenden Problem, da sie sich nach ihrer Einschleppung leicht zwischen den Zimmern ausbreiten können.
Das erste Anzeichen auf einen Bettwanzenbefall ist das Aufwachen mit Bettwanzenbissen an Armen, Beinen, Rumpf und anderen Körperteilen. Bettwanzen benötigen in regelmäßigen Abständen eine Blutmahlzeit. Wenn sie beissen, injizieren sie einige Chemikalien, um den Blutfluss sicherzustellen. Dazu gehören ein Antikoagulans und ein Anästhetikum, damit Sie die Bisse nicht spüren und das Blut nicht zu schnell gerinnt. Bettwanzen wollen zwei Dinge: sich verstecken und sich von Blut ernähren. Die Anatomie einer Bettwanze ist darauf ausgelegt, diese beiden Dinge zu tun.
Häufige Anzeichen von Bettwanzen sind:
Bettwanzenbisse sind in Bezug auf die Übertragung von Krankheiten nicht als gesundheitsschädlich bekannt. Gebissen zu werden kann jedoch zu Hautausschlägen und Sekundärinfektionen durch Kratzen führen. Einige Menschen haben anfangs keine körperliche Reaktion auf Bettwanzenstiche und sind sich eines Befalls möglicherweise erst bewusst, wenn er sich etabliert hat.
Wenn Bettwanzen fressen, scheiden sie überschüssiges Blut aus, das als Blutflecken auf Bettzeug und Möbeln gesehen werden kann. Bettwanzen haben stechende und saugende Mundteile, die in allen Lebenzyklen erkennbar sind. Der Mundteil ist sehr lang und liegt unter ihrem Körper und steckt bei Nichtgebrauch in einer speziellen Öffnung.
Um einen Befall mit Bettwanzen in seiner Wohnung zweifelsfrei zu ermitteln, ist es wichtig, typische Anzeichen zu kennen und erste Spuren richtig zu deuten. Dazu gehört auch das Wissen um häufige Verstecke von Bettwanzen, da sie sich tagsüber zumeist in allen denkbaren Ritzen, Spalten und Hohlräumen verbergen. Gelingt eine solche Detektion frühzeitig, steigen auch die Chancen für eine schnelle und komplikationslose Bekämpfung, da sich Bettwanzen ansonsten rasant auf benachbarte Räume und schliesslich im ganzen Haus verbreiten können. Welche Anzeichen bzw. Spuren für einen Befall mit Bettwanzen gibt es? Wie sehen typische Verstecke von Bettwanzen aus?
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Die meisten Menschen sind zunächst regelrecht geschockt, wenn ein konkreter Verdacht auf einen Befall mit Bettwanzen besteht. Man bemerkt zwar wiederholt lästige, rote Stiche bzw. Bisse auf der Haut, sieht Bettwanzen jedoch in der Regel nicht. Aus diesem Grund ist es erst einmal sinnvoll zu wissen, mit welchem Gegner man es tun hat und welche Auswirkungen ein Befall mit Bettwanzen hat.
Hat man das Pech und die Indizien für einen Befall mit Bettwanzen verdichten sich, ist guter Rat teuer. Jetzt kommt es auf das richtige Verhalten an. Der wichtigste Tipp vorab: Versuchen Sie in keinem Fall, das Problem durch unbedachte Bekämpfungsaktionen und sog. Hausmittel gegen Bettwanzen selber zu lösen. Es wird nicht gelingen. Wie verhalte ich mich bei einem Bettwanzenbefall richtig?
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