© 2024 Rentokil Initial plc ist als Warenzeichen registriert. Diese Webseite unterliegt den Aussagen innerhalb der Rechtliche Hinweise.
Sie haben ein Mäuseproblem und spielen mit dem Gedanken, den Mäusen mit Mausefalle, Mäusegift oder Mäuse-Köder, Lebendfallen oder Schlagfallen zu Leibe zu rücken? Oder Sie wollen die Mäuse gar durch moderne Ultraschallwellen vertreiben oder die Mäuse zunächst fangen, um diese dann weit entfernt von der eigenen Wohnung wieder auszusetzen?
Produkte gegen Mäuse gibt es viele. Doch eines sollten Sie von vornherein wissen: Es gibt keine Mäuse-Falle oder einen Mäuse-Köder, der mit 100% Sicherheit Mäuse fangen kann und damit eine Garantie darstellt, Mäuse auch wirklich loswerden zu können. Nicht selten halten die Produkte nicht, was mit blumigen Werbeaussagen versprochen wird.
Die Folge: Rausgeschmissenes Geld und was manchmal noch viel schlimmer ist, wertvolle Zeit ist verloren gegangen, da sich Mäuse im Eiltempo vermehren und sich binnen kürzester Zeit eine Mäuseplage in der Wohnung entwickelt haben kann.
Im Folgenden geben wir Ihnen einen qualifizierten Überblick zum Thema. Hier erfahren Sie, was von Produkten wie Mausefalle, Mäuse-Gift, Mäuse-Köder, Lebendfalle gegen Mäuse oder Ultraschall gegen Mäuse zu halten ist.
Mäusegift wird meist als Frassköder in entsprechend geeigneten Behältern eingesetzt. Meist handelt es sich dabei um einen Fertigköder, der relativ umweltstabil ist, d.h. auch durch negative Umgebungsbedingungen seine Wirksamkeit nicht einbüsst. Mäusegift wird auch als Mischköder eingesetzt, d.h. der Anwender mischt Mäusegift mit diversen, für den jeweiligen Fall besonders attraktiven Lebensmitteln und legt sie aus.
Die Wahl der Darreichungsform und Köderformulierung hängt auch von der Befallssituation ab und ob das Mäusegift/ der Mäuse-Köder angenommen wird oder nicht. Mäusegift als Fertigköder wird häufig als Köder auf Weizenbasis in Form von Köderbeuteln ausgebracht. Mäusegift als Köderbeutel darf jedoch nur in einer Mäuseköderbox bzw. Mausefalle eingesetzt werden. Zudem muss verhindert werden, dass unbefugte Dritte wie Kinder, aber auch Haus- oder Nutztiere mit dem Mäuse-Köder in Berührung kommen.
Neben dem Frassköderverfahren kommt noch das sogenannte Kontaktgiftverfahren zum Einsatz. Dabei wird Mäusegift als Kontaktschaum bei Nistplätzen und an engen Stellen, z.B. Mauerdurchbrüchen, eingesetzt. Die Mäuse nehmen das Mäusegift über Fellkontakt und Putzreflex auf.
Falls Sie Mäusegift kaufen wollen: Ein Problem bei Mäusegift und Mäuse-Köder sind oftmals alternative Futterquellen, die dazu führen, dass die Mäuse den Mäuse-Köder mit dem enthaltenen Mäuse-Gift nicht ausreichend annehmen. Daneben besteht beim Umgang mit Mäusegift grundsätzlich die Gefahr, dass spielende Kinder und auch Haustiere mit dem Mäuse-Gift in Berührung kommen – insbesondere, wenn die Ausbringung und Kontrolle nicht sach- und fachgerecht, z.B. in einer Mäuse-Falle, erfolgt. Ein weiteres Problem bei Mäusegift ist die zunehmende Resistenzbildung bei Mäusen. Es gibt bereits Regionen in der Schweiz, in denen Mäusepopulationen resistent gegen die Wirkung von Mäusegift sind.
Rentokil rät, statt selber mit Mäusegift herum zu experimentieren, besser sofort professionell gegen Mäuse vorzugehen: Professionelle Mäuse-Bekämpfung.
Im Markt gibt es viele verschiedene Mäuse-Fallen: Von Schlagfallen bis hin zu Lebendfallen. Das Ziel jeder Mausefalle: Mäuse fangen – entweder tot oder lebendig. Bei einer Lebendfalle für Mäuse (sog. TripTrap-Produkte) ist gemäss dem geltenden Tierschutzgesetz eine ständige Kontrolle der Mausefalle notwendig. Eine andere Form der Mausefalle sind die sog. Schlagfallen, die mit einem Mäuse-Köder versehen werden. Löst die Maus den Trittmechanismus der Mausefalle aus, wird sie auf der Stelle getötet. Eine Mäuse-Falle ist eine vergleichsweise alte Form, Mäuse fangen zu wollen.
Das Hauptproblem bei einer Mausefalle: Bei starkem Mäusebefall in der Wohnung gibt es stets ein Quantum fallenscheuer Mäuse, so dass eine vollständige Befallstilgung selten möglich ist. Hinzu kommt, dass nur der Fachmann zwischen Nistplätzen, Laufwegen und Aufenthaltsorten unterscheiden kann und jede einzelne Mäuse-Falle somit zielgerichtet und effizient einsetzt und diese zudem mit anderen Produkten gegen Mäuse wie Mäuse-Köder-Box und Mäusegift kombiniert werden sollte.
Mäuse-Fallen sind nicht 100% sicher und in der Regel nicht geeignet, einen Mäusebefall vollständig zu beseitigen. Rentokil rät daher zum Einsatz einer ganzheitlichen Mäuse-Bekämpfung.
Auf dem Markt existieren Produkte, die angeblich mittels Ultraschall gegen Mäuse helfen sollen. Dabei sollen Mäuse angeblich durch Infra- und Ultraschall-Schwingungen oder ähnlicher physikalischer Eigenschaften vertrieben werden. Diverse wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch eindeutig ergeben, dass es keinen Wirkungszusammenhang zwischen dem Einsatz solcher Geräte mit Ultraschall und dem Erfolg einer Abschreckung oder gar der Vertreibung von Mäusen gibt.
Daher: Sparen Sie sich die Investition in Ultraschall gegen Mäuse. Besser angelegt ist Ihr Geld in Produkten wie Mausefalle, Mäusegift oder Mäuseköder. Das Beste jedoch: Besser gleich die Rentokil Schädlingsexperten zur Durchführung einer professionellen Mäuse-Bekämpfung kontaktieren. So können Sie sicher sein, dass Ihr Mäuseproblem schnell und effektiv gelöst wird.
Egal, ob Sie Mäusegift kaufen wollen, Mäuse-Köder oder auch eine Mausefalle in Form einer Schlagfalle oder Lebendfalle gegen Mäuse: Viele dieser Selbstanwendungsprodukte, die angeblich gegen Mäuse helfen sollen, wirken entweder gar nicht, nur bei geringem Mäusebefall oder aber der Effekt lässt zu lange auf sich warten. Verlieren Sie keine Zeit und geben Sie kein Geld für unprofessionelle Baumarktprodukte aus, deren Effektivität ebenso in Frage zu stellen ist wie die von vielen Hausmitteln, die angeblich gegen Mäuse wirken sollen. Vertrauen Sie lieber einem Profi, der seit über 90 Jahren tagtäglich erfolgreich Mäuse bekämpft: Rentokil! Hier geht es zur 100% professionellen Mäuse-Bekämpfung.
Kostenlos. Unverbindlich.
Erfahren Sie mehr über unser Unternehmen.