Bei der Container-Begasung wird der Rohstoff oder der Container selbst behandelt, um zu verhindern, dass Insekten oder Krankheiten nach Deutschland gelangen oder sich ausbreiten.
Rentokil bietet Ihnen die Begasung Ihrer Lebensmittelrohstoffe direkt im 20/40-Fuß-Container (TEU/FEU) mit Phosphorwasserstoff bei Ihnen vor Ort oder an einem der deutschen Container-Terminals oder Frachtzentren. Bei Import-Containern oder anderen begasten Transporteinheiten, die Sie zu Kontrollzwecken öffnen oder entladen möchten oder zu denen keine eindeutige Freigabebescheinigung des Distributeurs vorliegt, übernehmen wir für Sie die notwendigen Messungen, Entlüftungen und Freigaben.
Der Service von Rentokil umfasst neben der erfolgreichen Begasung auch die vorherige behördliche An- und Abmeldung sowie die Ausstellung von Freigabeprotokollen.
Es gibt zwei Möglichkeiten für die Begasung von Containern:
Druckabfall - Um eine toxische Begasung in einem Container durchführen zu dürfen, muss der Container auf seine Gasdichtigkeit hin überprüft werden. Kann er das Gas für die festgelegte Zeitspanne nicht halten, muss er abgedichtet oder zusätzlich mit einer Plane abgedeckt werden.
Begasung mit Plane - Die Begasung mittels Plane wird bei Verfahren ohne Dichtigkeitsprüfung gewählt oder wenn der Container den Drucktest nicht besteht. Dabei wird der Container wird mit einer gasdichten Begasungsplane abgedeckt und die Ränder mit Sand abgedeckt, damit sich eine Gassperre bildet.
Für weitere Informationen zur Begasung von Containern oder um einen Termin mit einem unserer kompetenten Schädlingsexperten zu arrangieren, rufen Sie uns bitte an: Tel: 0800 1718176.
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